

Dein Einstieg in die Supplementierung – Crashkurs mit Nils Behrens
Viele Menschen fragen sich: Welche Nahrungsergänzungsmittel brauche ich wirklich?
Nils Behrens gibt einen verständlichen Überblick über die wichtigsten Mikronährstoffe, die in Deutschland besonders häufig fehlen – und wie man den Einstieg in die Supplementierung einfach gestalten kann.
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Warum Nahrungsergänzung oft sinnvoll ist
Ein Mangel an Mikronährstoffen kann sich durch unspezifische Symptome äußern – von Müdigkeit über Konzentrationsprobleme bis hin zu Haut- oder Haarveränderungen. Da diese Beschwerden oft auch andere Ursachen haben können, ist ein gezielter Bluttest bei Arzt oder Heilpraktiker der beste Weg, individuelle Defizite zu erkennen.
Besonders häufig fehlen in Deutschland folgende Nährstoffe:
- Vitamin D
- Vitamin B12
- Folsäure (Vitamin B9)
- Eisen
- Jod
- Calcium
- Omega-3-Fettsäuren
- Selen
Die 8 häufigsten Mikronährstoff-Defizite
Vitamin D
- Trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zur Erhaltung normaler Knochen bei.
- In Deutschland haben bis zu 60 % der Menschen niedrige Werte, da in den Wintermonaten wenig Sonnenlicht verfügbar ist.
Vitamin B12
- Wichtig für Nervenfunktion und Energiestoffwechsel.
- Besonders Vegetarier und Veganer sind häufig betroffen, da B12 fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt.
Folsäure (Vitamin B9)
- Unterstützt die normale Blutbildung.
- Frauen im gebärfähigen Alter, Schwangere und Stillende haben oft einen erhöhten Bedarf.
Eisen
- Trägt zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei.
- Frauen, Vegetarier, Veganer und Sportler sind besonders gefährdet, einen Mangel zu entwickeln.
Jod
- Wichtig für eine normale Schilddrüsenfunktion.
- Deutschland gilt als jodarmes Gebiet – besonders Menschen, die wenig jodiertes Salz oder Fisch essen, sollten auf ihre Versorgung achten.
Calcium
- Unverzichtbar für normale Knochen, Zähne und Muskelfunktion.
- Wer keine Milchprodukte verzehrt, ist häufiger unterversorgt.
Omega-3-Fettsäuren (EPA & DHA)
- Tragen zu einer normalen Herzfunktion bei.
- Da wenig fettreicher Fisch konsumiert wird, sind die Werte vieler Menschen zu niedrig.
Selen
- Schützt Zellen vor oxidativem Stress und unterstützt das Immunsystem.
- Durch selenarme Böden in Europa ist die Ernährung oft nicht ausreichend.
Praktische Einstiegstipps in die Supplementierung
1. Multivitamin als Basis
Ein hochwertiges Multivitaminpräparat ist ein guter erster Schritt, um die Grundversorgung sicherzustellen.
Hinweis: Vitamin D ist darin meist nur gering dosiert.
2. Vitamin D + K2 gezielt ergänzen
Viele Expert:innen empfehlen eine zusätzliche Supplementierung, vor allem in den Wintermonaten.
*(Wichtig: individuelle Dosierung mit Arzt oder Heilpraktiker abstimmen.)*
3. Omega-3 separat einnehmen
Da Omega-3-Fettsäuren nicht in Multivitaminen enthalten sind, lohnt sich eine zusätzliche Einnahme über Fischöl oder Algenöl.
4. Bluttest für individuelle Anpassung
Ein gezielter Mikronährstoff-Check liefert Klarheit, welche Stoffe persönlich fehlen, und verhindert unnötige Supplementierung.
Take Aways
- Viele Menschen in Deutschland haben Defizite bei Vitamin D, B12, Eisen, Folsäure, Jod, Calcium, Omega-3 und Selen.
- Erste Anzeichen eines Mangels können Müdigkeit, Haut- und Haarprobleme oder Konzentrationsschwächen sein.
- Multivitaminpräparate bieten eine gute Basis, sollten aber oft mit Vitamin D und Omega-3 ergänzt werden.
- Ein Bluttest ist der sicherste Weg, um die Versorgung gezielt zu optimieren.
- Die Supplementierung sollte – wenn möglich – mit medizinischer Begleitung erfolgen.
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Nils Behrens steht für einen modernen, alltagstauglichen Ansatz zu Gesundheit und Langlebigkeit. Sein Fokus liegt darauf, Körper und Zellen langfristig gesund zu halten – durch Bewegung, gute Ernährung, erholsamen Schlaf und bewussten Umgang mit Stress. Dabei betont er, dass jeder Mensch aktiv beeinflussen kann, wie gut und wie lange er lebt.
Sein Ansatz kombiniert medizinisches Wissen mit praktischen Routinen: regelmäßiges Kraft- und Ausdauertraining, eine entzündungsarme Ernährung und gezielte Erholung bilden die Basis. Gleichzeitig nutzt er moderne Diagnostik, um Gesundheitswerte frühzeitig zu erkennen und individuell anzupassen.
Für Nils Behrens bedeutet Gesundheit nicht nur, frei von Krankheit zu sein, sondern Energie, Klarheit und Lebensqualität bis ins hohe Alter zu erhalten – durch Wissen, Prävention und einen bewussten Lebensstil.
Instagram Account von Nils Behrens: https://www.instagram.com/nils_behrens/
37 Dein Einstieg in die Supplementierung. Mit Nils Behrens
(0:00 - 0:17)
Herzlich willkommen zu HEALTHWISE, dem Gesundheitspodcast, präsentiert von Sunday Natural. Ich bin Nils Behrens und in diesem Podcast erkunden wir gemeinsam, was es bedeutet, gesund zu sein. Wir tauchen einen Themen wie Medizin, Bewegung, Ernährung und emotionale Gesundheit.
Immer mit einem weisen Blick auf das, was uns wirklich gut tut.
(0:19 - 12:53)
Herzlich willkommen zu einer kleinen, aber feinen Einführung in die Welt der Mikronährstoffe. Kein Hexenwerk, versprochen. Denn die häufigste Frage, die von unseren inzwischen fast 2 Millionen Kunden gestellt werden, sind, was soll ich denn eigentlich nehmen, was soll ich testen, wie finde ich den Einstieg für mich persönlich.
Darum gibt es heute einen kleinen Crashkurs zum Thema Nahrungsergänzung und zwar ganz ohne viel Aufwand und ganz pragmatisch. Diese Empfehlungen decken sich übrigens mit den Rückmeldungen, die wir von unserem Netzwerk von fast 10.000 Ärztinnen und Therapeutinnen bekommen. Also, ein Mikronährstoffmangel kann sich durch eine Vielzahl unspezifischer Symptome zeigen, die häufig übersehen, aber andere Ursachen zugeschrieben werden.
Hier sind die häufigsten Anzeichen, die auf bestimmte Mangel anweisen können. Nummer 1, chronische Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Ein Mangel an Eisen, Vitamin D, Vitamin B12 oder Magnesium kann zu ständiger Erschöpfung führen.
Oft fühlen sich Betroffene auch nach ausreichend Schlaf nicht richtig erholt. Zweitens, ein schwaches Immunsystem, das heißt häufige Erkältungen und Infekte, können auf ein Defizit an Vitamin C, Vitamin D und Zink hinweisen, da diese für ein gutes Immunabwehr sehr wichtig sind. Drittens, Haarausfall und brüchige Nägel.
Diese Symptome können auf Mangel an Biotin, Zink, Eisen und andere B-Vitamine hinweisen, die für die Zellteilung und Erneuerung essentiell sind. Viertens, eine blasse oder trockene Haut. Ein Mangel an Vitamin A, C und E oder Omega-3-Fettsäuren kann zu trockener, rissiger oder fahler Haut führen.
Vitamin C ist außerdem notwendig für die Kollagenbildung, welche die Haut elastisch und straff hält. Nummer 5, Konzentrationsprobleme und Gedächtnisschwäche. Ein Defizit an B-Vitaminen, insbesondere B12, sowie Omega-3-Fettsäuren kann zu mentalen Erschöpfungen und Konzentrationsschwierigkeiten führen.
Vitamin B12 ist zudem wichtig für die Nervenfunktion. Sechstens, Muskelschwäche und Krämpfe. Magnesiummangel oder Kalziummangel kann sich durch Muskelkrämpfe, Zittern oder Taubheitsgefühle äußern.
Auch ein Vitamin-D-Mangel kann zu Muskelschwäche führen. Siebtens, Kopfschmerzen und Schwindel. Diese Symptome sind häufig auf Eisenmangel zurückzuführen, da ein niedriger Eisenspiegel die Sauerstoffversorgung im Körper beeinträchtigt und zu Schwindel oder Kopfschmerzen führen kann.
Achtens, Reizbarkeit und Schwungschwankungen. Vitamin B6, B12 und D-Mängel sowie ein Defizit an Omega-3-Fettsäuren können sich auf das psychische Wohlbefinden auswirken und zu Reizbarkeit oder Depressionen sowie Verstimmung führen. Nummer neun, Knochenschmerzen und Gelenkbeschwerden.
Ein Mangel an Vitamin D und Kalzium kann die Knochendichte verringern, was Schmerzen und ein erhöhtes Risiko für Osteoporose verursachen kann. Auch Vitamin K2-Mangel kann die Knochengesundheit beeinträchtigen. Das zehnte, eingerissene Mundwinkel und Sodbrennen.
Also Risse in den Mundwinkeln, Zungenbrennen oder eine geschwollene Zunge können auf einen Mangel an Eisen-, Zink- oder B-Vitaminen sowie B2 oder B12 hinweisen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht spezifisch für Mikronährstoffmängel sind und auch andere Ursachen haben können. Ein Bluttest und ein Mikronährstoffcheck beim Arzt oder beim Heilpraktiker kann helfen, die gezielten Defizite zu erkennen und entsprechend auszugleichen.
Also deswegen gucken wir jetzt einmal ganz kurz auf die häufigsten Defizite, die man in Deutschland festgestellt hat. Diese betreffen vor allem Vitamin D, Vitamin B12, Folsäure, Eisen, Iod, Kalzium, Omega-3-Fettsäure und Selen. Also jetzt hier nochmal in Ruhe, ein nach dem anderen.
Nummer 1, Vitamin D. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zur Erhaltung normaler Knochen bei. Das Ganze mit dem normal ist das, was nach der offiziellen Healthclaim-Verordnung tatsächlich zugelassene Aussagen sind, die man über die Gesundheit treffen darf.
Also in den Wintermonaten sind die Sonnenstunden nämlich besonders begrenzt, was die körpereigene Vitamin-D-Produktion einschränkt. Schätzung zufolge leiden nämlich bis zu 60% der Deutschen an einem Vitamin-D-Mangel. Der zweithäufigste Mangel ist Vitamin B12.
Vitamin B12 trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems und zu einer Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Besonders bei Menschen, die wenig oder gar kein Fleisch konsumieren, also Vegetarier oder Veganer, trifft häufig ein Vitamin B12-Mangel, da es hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt. Das dritte ist Folsäure, auch bekannt als Vitamin B9.
Folsäure trägt zur normalen Blutbildung und zu einer Verringerung von Müdigkeit bei. Frauen im gebärfähigen Alter sowie Schwangere und Stillende haben oft einen erhöhten Bedarf, der schwer allein durch die Nahrung gedeckt werden kann. Viertens Eisen.
Eisen trägt zur normalen kognitiven Funktion und zur Bildung roter Blutkörperchen bei. Ein Eisenmangel ist besonders bei Frauen im gebärfähigen Alter verbreitet, da sie durch die Menstruation regelmäßig Eisen verlieren. Auch Sportler, Vegetarier und Veganer sind häufig betroffen.
Fünftens Jod. Jod trägt zu einer normalen Funktion der Schilddrüse und zur normalen kognitiven Funktion bei. Da Deutschland zu den jodarmen Gebieten zieht, kann es insbesondere bei Menschen, die wenig jodiertes Salz verwenden und keinen Fisch konsumieren, zu einem Mangel kommen.
Sechstens Calcium. Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen und Zähne benötigt und trägt zur normalen Muskelfunktion bei. Personen, die Milchprodukte meiden, haben häufig einen Mangel, da diese die wichtigste Quelle für Calcium darstellen.
Siebtens Omega-3-Fettsäure. Insbesondere die sogenannte EPA und DHA. Denn EPA und DHA tragen zur normalen Funktion des Herzens bei.
Omega-3 ist vor allem im fetten Fisch wie Lachs oder Makrele enthalten. Da in Deutschland relativ wenig Fisch gegessen wird, haben viele Menschen suboptimale Omega-3-Werte, was die Herz-Kreislauf-Gesundheit beeinträchtigen kann. Und achtens Selen.
Selen trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativen Stress zu schützen und unterstützt das Immunsystem. Aufgrund des selenarmen Bodens in Europa ist auch die Ernährung oft selenarm, was bei bestimmten Bevölkerungsgruppen zu Mangelerscheinungen führen kann. Also ihr seht, wenn ihr mal zum Arzt geht, um mal prüfen zu lassen, welche Mikronährstoffe ihr überprüfen lassen solltet, dann solltet ihr euch auf diese acht Mikronährstoffe im Test konzentrieren.
Vitamin D, Vitamin B12, Vitamin B9, Eisen, Iod, Calcium, Omega-3-Fettsäuren und Selen. Dazu ist zu sagen, diese Werte bekommt ihr nicht durch ein großes Blutbild. Dieses große Blutbild sagt einem relativ wenig bis gar nichts über den Mangel an Mikronährstoffen.
Es geht da beim großen Blutbild in erster Linie dabei darum, dass die Blutkörper, sozusagen die Blutplätzchen, das Plasma, sehr groß aufgerastet wird. Deswegen heißt es groß. Groß heißt in diesem Fall nicht allumfassend.
Also deswegen einen gezielten Mikronährstofftest machen und dann eine Supplementierung idealerweise mit einem Arzt und oder Heilpraktiker oder einem Therapeuten, der dafür ausgebildet ist, abstimmen. Ich hoffe, dass ihr damit einen kleinen Einblick bekommen habt, was ihr machen solltet. Wenn ihr mich persönlich fragt, was ich euch empfehlen würde, wenn ihr sozusagen einen Einstieg in die Supplementierung ohne Tests machen wollt, würde ich euch als erste Einstiegsdroge, wie auch immer ihr das nennen wollt, erstmal zu einem Multivitaminprodukt raten.
Diese Multivitaminprodukte sind in der Regel so gut angelegt und auch dosiert, dass sie euch erstmal dabei helfen, einen gewissen Mangel auszugleichen. Bei den Multivitaminprodukten müsst ihr aber berücksichtigen, dass in der Regel das Vitamin D nicht so hoch dosiert ist, wie es die Experten bei mir im Podcast auch regelmäßig empfehlen. Das heißt also, wer sich die Folge dem Deep Dive Vitamin D zum Beispiel mal anhört, wird sehen, dass die Empfehlung der Ärztin Beatrice Schweiger so war, dass sie sagte, sie würde 2.500 Einheiten am Tag während der Sommermonate und 5.000 Einheiten am Tag in den Wintermonaten empfehlen. Das ist nicht die offizielle Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, das ist aber die Empfehlung einer Expertin für dieses Thema. Idealerweise nimmt man es gleich in der Kombination mit K2. Auch hierzu haben wir eine Deep Dive Folge aufgenommen und da ist nochmal erklärt, warum die Kombination aus Vitamin D und K2 eben so sinnvoll ist, weil es insbesondere für die Wirkung der Calciumaufnahme eine hohe Relevanz hat.
Also, in Sommermonaten 2.500 Einheiten, im Wintermonaten 5.000 Einheiten pro Tag ist das, was Beatrice Schweiger bzw. Lena Lehder empfohlen haben. Da gibt es eben auch entsprechende Kombiprodukte.
Das heißt, ein Multivitamin plus ein D-Vitamin, weil es in der Regel nicht so hoch dosiert ist. Dabei müsst ihr aber gucken bei dem Multivitamin, wie viel Vitamin D da schon drin ist. Das heißt, ich würde persönlich, wenn man gerade eine Kombination aus einem Multivitamin mit zusätzlicher D-Vitamin-Supplementierung machen möchte, gibt es eben auch Vitamin D in tausender Einheiten, wie soll ich sagen, portioniert.
Das heißt also, wenn ich da eine Tablette, eine Kapsel oder ein Tropfen zu mir nehme, hat ein Tropfen, eine Tablette, eine Kapsel immer tausend Einheiten. So kann man schauen, wie viele Einheiten sind schon in dem Multivitaminprodukt drin und dann ergänzt man sie entsprechend um die empfohlenen Vitamin D-Werte. Die wie gesagt nicht meine persönliche Empfehlung sind, sind sie so ein bisschen persönlich, Nils Behrens Empfehlung schon, aber es ist keine offizielle Sunday-Empfehlung, sondern es ist die Empfehlung der Experten, die ich bei mir im Podcast hatte.
So und jetzt kommen wir noch zu dem nächsten Punkt, die erwähnte Omega-3-Fettsäure. Die Omega-3-Fettsäure, da ist es so, dass in den wenigsten Multivitaminprodukten die Omega-3-Fettsäure mit drin ist, also die wenigsten, die auf dem Markt sind, was einfach damit zu tun hat, dass es eben eine Fettsäure ist und die sich eben nicht gut mit den Multivitaminkapseln zusammen verträgt. Das heißt also auch hier ist eine zusätzliche Supplementierung wichtig.
So, wenn ihr aber jetzt mal davon ausgeht, dass ihr eben halt ein Multivitamin mit einem extra Vitamin D und extra Omega-3 habt, dann seid ihr schon insgesamt sehr, sehr gut aufgestellt. Das ist auf jeden Fall, wenn man jetzt nicht die Zeit hat, einen Test zu machen oder nicht das Geld investieren möchte, kann ich euch sagen, dass das etwas ist, was man wahrscheinlich guten Gewissens den meisten Menschen empfehlen kann. Alles weitere Personalisierte solltet ihr, auch diese Empfehlung, die ich euch gerade gegeben habe, idealerweise mit euren Ärzten abstimmen, aber auch eine genauere Supplementierung, die dann gezielt für euch und euren Bedarf der Mikronährstoffe eben halt ausgerichtet ist.
Das solltet ihr mit eurem Arzt und oder Therapeuten abstimmen. Also, ich hoffe, es hat euch ein bisschen geholfen und beim nächsten Mal habe ich auch wieder einen Interviewgast bei mir, der euch dann den weiteren Fragen beantworten kann. Vielen Dank fürs Zuhören.