Hibiskus

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Hibiskus (Hibiscus sabdariffa) ist eine Heilpflanze mit vielfältiger Wirkung. Der Ratgeber beschreibt seine Geschichte in der Erfahrungsheilkunde, fasst das Wissen zu seinen vielfältigen aktiven Pflanzenstoffen zusammen und gibt eine Übersicht über die durch wissenschaftliche Studien bisher bestätigten Wirkungen. Download im PDF-Format, 24 Seiten.

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Klappentext

Hibiskus mit dem botanischen Namen Hibiscus sabdariffa ist eine auf der ganzen Welt verbreitete hochgeschätzte Pflanze mit vielen gesundheitsförderlichen Eigenschaften. Sie gehört zur Familie der Malvengewächse und ist die am besten untersuchte Unterart der Gattung Hibiskus. Die Pflanze ist auch unter den Namen Roselle oder Karkade bekannt und besitzt eine lange Historie der traditionellen Anwendung. Im Rahmen des wachsenden Interesses an natürlichen Behandlungsmethoden für verschiedene Beschwerden wird Hibiskus genauer untersucht.

Die Blütenkelche enthalten ein großes Spektrum wertvoller Vitalstoffe wie organische Säuren, Polyphenole, Anthocyane, Flavonoide und Fettsäuren. Über diese entfaltet Hibiskus eine Vielzahl gesundheitsfördernder Eigenschaften. Einsatz findet die geschätzte Heilpflanze bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Anämie oder Hypercholesterinämie, bei Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, Übergewicht und Hyperurikämie oder als pflanzliches Diuretikum. Auch Fieber oder infektiöse Erkrankungen lassen sich durch Hibiskus-Zubereitungen günstig beeinflussen und durch seine antioxidativen Eigenschaften hat er schützenden Effekt auf die Nieren, die Leber, das Herz und unsere Zellen.

Wenn von Hibiskusblüten die Rede ist, sind zumeist die saftig roten Blütenkelche der Pflanze gemeint, welche nach Abfallen der Kronblätter zurückbleiben und die Samenkapsel umschließen. Sie sind reich an Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen und werden sowohl zu kulinarischen als auch medizinischen Zwecken verwendet. In Nigeria sind sie Hauptbestandteil des beliebten Getränks Zobo während in Ägypten der Saft der Kelche populär ist. Der Lebensmittelindustrie dient Hibiskus als sicherer färbender Zusatzstoff und in der Kosmetikindustrie begeistert man sich für das antioxidative Öl der Samen oder Extrakte mit Anti-Aging-Wirkung.

Im Folgenden erhalten sie Informationen über:

  • Herkunft und Botanik von Hibiscus sabdariffa
  • Inhaltsstoffe der Pflanzenteile
  • Gesundheitsförderliche Eigenschaften
  • Anwendung, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung
1. Herkunft und Botanik
2. Traditionelle Verwendung
  2.1 Blütenkelch
  2.2 Blätter
  2.3 Samen
3. Inhaltsstoffe
  3.1 Organische Säuren
  3.2 Anthocyane
  3.3 Flavonoide und Polyphenole
  3.4 Polysaccharide und Schleimstoffe
  3.5 Weitere Komponenten
  3.6 Fettsäuren
4. Wirkungen
  4.1 Blutdrucksenkung und kardioprotektive Funktion
  4.2 Cholesterinsenkende Eigenschaften
  4.3 Antidiabetische Wirkung
  4.4 Diuretische und Harnsäure-senkende Funktion
  4.5 Antioxidative Funktion
  4.6 Nierenschützende Funktion
  4.7 Leberschützende Funktion
  4.8 Antimikrobielle und antivirale Eigenschaften
  4.9 Antianämische Eigenschaften
  4.10 Fiebersenkende und schmerzhemmende Eigenschaften
  4.11 Weitere Eigenschaften
5. Anwendung
  5.1 Toxizität und Nebenwirkungen
  5.2 Kontraindikationen und mögliche Medikamenteninteraktionen
  5.3 Qualität
  5.4 Zubereitungen
Quellen

Details

 
Verlag Dr. Schweikart Verlag
Ausgabe und Jahr 1. Auflage, Mai 2021
Seiten

24 Seiten

Format PDF-Dokument
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