Bergkräuter
Edelweiss Bio

Highest Grade

ID
7653-bio
Speziell aufeinander abgestimmter Funktions Blend mit Himbeerblättern, Edelweiss, Kiefernknospen und 11 weiteren bewährten Kräutern.
 
Charakter Erfrischend, reinigend, belebend, fruchtig, Himbeernoten, mineralisch, zart blumig
Inhalt Himbeerblätter, Haselnussblätter, Kiefernknospen, Schachtelhalm, Kornblumenblütenblätter, Löwenzahnkraut, Spitzwegerich, Rosenblütenblätter, weisse Melisse, Malvenblüten, Blaubeeren, Eibischwurzel, Edelweissblüten, Wacholderbeeren. 150g
Teefarm Eine Auswahl spezieller Kräutertees von höchster Bio Qualität aus Direktbezug von führenden spezialisierten Farmen. Alle Zutaten werden in malerischen Naturlandschaften von kleinen Betrieben angebaut oder in Wildsammlung von Hand gepflückt.
Bio EU-Bio
Qualität 99/100 P. (Kategorie Basentee); Highest Grade
14,90 €
150g

Lieferung : 1-3 Werktage

inkl. MwSt., exkl. Versandkosten

ID
7653-bio
99,33 € / 1kg
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Aroma & Charakter

Die besondere Mischung

Nach Monaten des sorgfältigen Testens und der geschmacklichen Abstimmung bester Zutaten haben wir 5 perfekt miteinander harmonierende Basentees in den Intensitäten Mittel, Kräftig und Sehr Kräftig kreiert. Die Grundlage bilden ein milder Grüntee, unser Pu Erh Shou, oder grüner Rooibos und Himbeerblätter für koffeinfreie Varianten. Diese ergänzen und verfeinern wir mit hochwertigen Kräutern und Beeren aus Spitzen Bio Anbau und garantiert pestizidfreier Wildsammlung. In Kombination wirken unsere Basentees daher ausgleichend und vitalisierend sowie besonders aromatisch und wohltuend.

Charakter

Besonders erfrischend und fruchtig mineralisch, eignet sich dieser Basentee neben der intensiven Entsäuerung auch ausgezeichnet als Durstlöscher. Die alpenfrische Kräuterauswahl mit Löwenzahn, Weisser Melisse und Himbeerblättern schmeckt wunderbar sommerlich und mineralisch, auch für den Abend geeignet, koffeinfrei.

Tasse 

zartes Orange

Kräutertees

Kräutertees sind seit hunderten Jahren eine der wichtigsten Anwendungen der traditionellen Kräuterkunde. Durch den Wasserauszug löst sich eine großer Teil der wertvollen Inhaltsstoffe und kann vom Körper besonders leicht aufgenommen werden. Jedes Kraut stellt dabei einen einzigartigen Wirkstoffkomplex dar, der zum Teil Hunderte Einzelstoffe auf besondere Weise vereint. Für unsere Kräutertees wählen wir einzig die höchsten Qalitäten der besten Terroirs weltweit aus bio-zertifiziertem Anbau oder Wildsammlung. Unsere Farmen sind oft kleine, familiengeführte Betriebe mit Leidenschaft und langer Erfahrung in Anbau und Verarbeitung hochwertigster Kräuter und Wildpflanzen.

Labortests

Wir selektieren weltweit die für ihr Terroir rennommiertesten Bio-Teefarmen. Mit wenigen Ausnahmen sind unsere Tees bio-zertifiziert oder stammen aus pestizidfreiem Anbau und werden immer direkt bezogen. Jeder unserer Tees wird für jede Ernte von uns im unabhängigen deutschen akkreditierten Labor auf Pestizide getestet. Alle weiteren relevanten Schadstoffgruppen werden ebenfalls gemäß unserem detaillierten HACCP-Risikoprofil systematisch geprüft.

Yoshi En

World's Finest Organic Teas

Die edelsten und bedeutsamsten Tees ausschließlich direkt bezogen von Top Single Estates in den jeweils besten Lagen und Terroirs - alles unter der Prämisse eines natürlichen, Umwelt und Mensch schonenden Anbaus. Aus diesem Grund führen wir mit wenigen Ausnahmen nur Bio-zertifizierte Tees bzw. Tees aus pestizidfreiem Anbau. Mit dieser Maxime als Leitmotiv und einem engagierten, internationalem Team von Teeexperten, verschreibt sich Yoshi En der Mission, die jahrhundertealte Kultur des Tee zu pflegen und ein qualitativ bestmögliches Abbild der Tee-Landschaft weltweit und des gehobenen Teezubehörs zu zeichnen. About Yoshi En.

Inhaltsstoffe

HIMBEERBLÄTTER

Die Himbeere (Rubus idaeus L.) ist eine Nutzpflanze, die bereits vor 2000 Jahren bei den Griechen und Römern zur Anwendung kam. Sie gehört zu den Rosengewächsen, die Pflanzen gedeihen vornehmlich auf Waldlichtungen oder auf Kahlschlägen bis 2000m Höhe oberhalb der Waldgrenze innerhalb der borealen Zonen der Nordhalbkugel. Vorallem für seine wohlschmeckenden Früchte, die Himbeeren bekannt, werden ebenso ihre Blätter in der traditionellen Pflanzenkunde für die Zubereitung von Tee verwendet. Bereits in der Steinzeit wurden sowohl die Früchte als auch Blätter der Pflanze verwendet, wie archäologische Funde zeigen. Auch kräuterkundige Priester und Mönche des Mittelalters kultivierten sie in ihren Klostergärten.

HASELNUSSBLÄTTER

Der Haselstrauch (Corylus avellana) gehört zu den Birkengewächsen. Hauptsächlich in der nördlichen Hemisphäre beheimatet findet man ihn von Anatolien bis zu den nördlichen Alpen, in Tirol auf bis zu 1500m Höhe. Selten wächst die Hasel als Baum und kann eine Höhe von 5m erreichen und bis zu 100 Jahre alt werden. Es ist die Hasel aus der man einst Wünschelruten fertigte, die Blätter wurden verwendet um darin Eingewickeltes zu garen.

KIEFERNKNOSPEN

Kiefernknospen ( Pinus sylvestris flos ) werden zusammen mit den ersten Trieben im Mai geerntet. Seit tausenden von Jahren auf der Nordhalbkugel beheimatet wird dieser Baum nicht nur wegen seines ertragreichen Holzes geschätzt. In der Antike sowie bei den Kelten hat seine Kraft einen festen Platz in der jeweiligen Pflanzenkunde erworben.

SCHACHTELHALM/ZINNKRAUT

Der Schachtelhalm (Equisetum arvense) Vor ca. 400 Millionen Jahren war der Schachtelhalm baumgross und bevölkerte riesige Wälder zusammen mit Riesenfarnen und Moosen. Wie diese so hat auch der Schachtelhalm keine Blüten sondern vermehrt sich durch Sporen. Im Frühjahr ist der Schachtelhalm eine blassgebliche stengelartige Pflanze, die nach kurzer Zeit verschwindet. Später wachsen dann grüne Sommertriebe, die früher gerne zum Putzen von Metall verwendet wurden, woher auch der Name Zinnkraut kommt.

KORNBLUME

Die Kornblume (Centaurea cyanus L., Cyanus arvensis) wurde so erfolgreich bekämpft, dass sie fast ausgestorben ist. Daher steht sie inzwischen unter Naturschutz. Vom Östlichen Mittelmeergebiet hat sie sich als sogenannter ""Kulturfolger"" in ganz Europa ausgebreitet, bis zu 1800m hoch findn wir sie auch in den Alpen. Unsere echte Kornblume stammt aus naturnahen Kulturen auf kalkarmen, durchlässigen und nährstoffreichen Böden. Wegen des hohen Bitterstoffgehalts und des Anthocyanfarbstoff hat sie einen festen Platz in der Kräuterkunde.

LÖWENZAHN

Der Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist ein wahrlich ausdauerndes Kraut, überall findet man ihn, in Steinritzen, auf Wiesen und im Wald. Er kann bis zu 10cm gross werden und hat in allen Pflanzenteilen den typischen weißen Saft. Auf der gesammten Nordhalbkugel beheimatet steigt er auf bis zu 2800 m über dem Meeresspiegel. Während der Löwenzahn bereits im Persien des 11. Jahrhunderts Erwähnung fand, wurde er erst im 16.Jahrhundert in den europäischen Kräuterlehren genannt und wird oft als der Ginseng des Nordens betitelt.

SPITZWEGERICH

Der Spitzwegerich (Plantago lanceolata) ist ursprünglich in Eurasien und Nordafrika beheimatet. In den Alpen steigt er auf bis zu 1700m auf und findet sich an den Rändern der Wanderwege, Fettwiesen und Parkanlagen, gerne in der Nähe der Menschen. Schon im Altertum wurde Spitzwegerich in Europa in die Pflanzenkunde aufgenommen. Die Germanen und nordischen Völker nannten den Spitzwegerich Läkeblad ""Heilblatt"" und die Griechen nannten ihn Arnoglosson ""Lammzunge"" und die Römer ""Plantago minor".

ROSE

Die Rose (Rosa centifolia) ist eine echte Perserin, im Iran gibt es heute die meißten Rosensorten. Karl dem Großen verdanken wir die heutige Vielfalt in unseren Gefilden, er veranlaßte die Kultivierung der Rose als Duft- und Nutzpflanze. Symbolträchtig steht sie nicht nur für die Liebe, sowohl die Griechen als auch die Chinesen schätzten Ihre Attribute sehr.

MELISSE

Die Melisse (Melissa officinalis) ist eigentlich eine südeuropäische Pflanze. Wie viele Kräuter aus dem Süden wurde Sie vorerst in Klostergärten kultiviert und hat sich dann nach und nach in ganz Europa verbreitet. Die mehrjährige Pflanze sprießt ab März aus dem Boden, bis zum Juli kann sie bis zu 70cm groß werden und ist eindeutig am Duft zu erkennen. Aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzgebiete wurde sie jedoch schon früh in ganz Europa als beliebtes Aromakraut angebaut. Im Mittelalter wurde sie in jedem Klostergarten angebaut, weil sie als besonders wertvoll und unentbehrlich galt.

MALVE

Die wilde Malve (Malva sylvestris) erreicht eine Höhe von 40 bis 100 Zentimetern und besitzt einen behaarten, ästigen Stängel. Die fünf- bis siebenlappigen Blätter sind beiderseits behaart und am Rand stark gezähnt. Die Blüten befinden sich büschelweise in den Blattachseln und sind rosa bis violett gefärbt. Die Malve gehört zu den Malvengewächsen (Malvaceae) und blüht von Mai bis September. Sie stammt aus Europa und Vorderasien. Die Pflanze gedeiht an Wegrändern, auf Äckern und auf Ödland.

BLAUBEEREN

Blaubeeren(Vaccinium myrtillus fructus) oder auch Heidelbeeren sind mit Schwerpunkt in den gemäßigten und nordischen Zonen Eurasiens verbreitet, von der Ebene bis ins Gebirge findet man sie in Höhen bis 2840 Meter auf. Als Superfood betitelt hat sie sich heute fundamental etabliert, die Nährstoffdichte ist eine der höchsten in allen bekannten Beeren.

EIBISCH

Eibisch (Althaea officinalis L.) gehört zur Familie der Malvengewächse. Der echte Eibisch ist ein Steppenbewohner und findet sich bis ins Altai-Gebirge. Nach Mitteleuropa brachte ihn der Mensch. Diese mehrjährige Pflanze kann bis zu 2 Meter hoch werden, standort bedingt erscheinen zwischen Juni und September die Blüten. Die Malve hat vielerlei Verwendungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel als gekochte Wurzel in Notzeiten, in der Pflanzenkunde ist sie ein echtes Multitalent.

EDELWEISS

Das Edelweiss (let. Leontopodium nivale) hat sich aus den Steppengebieten des Himalaya bis in die Alpen verbreitet. Es steht unter strengem Naturschutz und darf schon seit dem 19ten Jahrhundert nicht mehr wild gesammelt werden. Alle Edelweissprodukte kommen aus Edelweisskulturen die die mindestens 1000 Meter hoch liegen müssen. In europäischen wie asiatischen Pflanzenlehren ist er fest verankert und man sagt Ihm unteranderem einen verjüngenden Effekt nach.

WACHOLDER

Der Wacholder (Juniperus communis) stammt aus den Alpen und Mittel- bis Nordeuropa. Wacholdersträuche, die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammen, gehören zu anderen Pflanzenarten, die den Zypressen noch näherstehen als die mitteleuropäische Art. Auch er ist ein Nordhalbkugel-Bewohner und wächst wild in grossen Mengen in der Lüneburger Heide, aber auch im östlichen Afrika bis 18° Süd. Die Blüten sind zweihäusig und wachsen auf verschiedenen Pflanzen. Aus den weiblichen Blüten bildet sich innerhalb eines Jahres eine grüne Beere. Erst nach zwei Jahren wird die Beere schwarzbraun und reif. Manchmal dauert es sogar drei Jahre, bis die Beeren reif sind.

Zubereitung

Zubereitung

5TL/TS (5,0g), 95°C/200°F, 250ml, 5 Min.

Verpackung

Aromageschützter, lebensmittelechter, BPA-freier Standboden-Beutel mit Zipper.

Empfohlene Teekanne

Ideal ist eine geräumige Teekanne aus Glas oder eine Teekanne aus Porzellan mit integriertem Teesieb.

Empfohlene Teedose

Ideal ist die Aufbewahrung in einer luftdichten, innen beschichteten Teedose aus Metall.

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